Anmeldung Userday 23

Bro­kerStar User­day 2023
21. Sep­tem­ber 2023

Anmel­dung     (Bitte bis 14. Sep­tem­ber 2023)


Ich nehme gerne am Event vor Ort teil.
(Bitte für jeden Teil­nehmer sep­a­rate Anmel­dung ausfüllen)

Datum:   Don­ner­stag, 21. Sep­tem­ber 2023. 11.00–16.30 h
Ort:         WMC, Kägen­str. 10, 4153 Reinach BL


Der Anlass find­et sowohl live als auch remote als Web­cast mit der Live-Über­tra­gung der Vorträge statt. Sofern Sie vor Ort nicht teil­nehmen kön­nen, haben Sie die Möglichkeit unten den But­ton «inter­essiert» anzuk­lick­en. Sie kön­nen sich auch nur zu den von Ihnen inter­essierten The­men zuschalten.

 

Meine Kon­tak­t­dat­en:

    präsen­tieren

     

    informieren

     

    disku­tieren

     

    Tipps und Tricks

    Anleitun­gen zum Pro­gramm
    In den Pro­gram­men von WMC find­et sich am unteren recht­en Seit­en­rand ein But­ton Knowl­edge Base. Damit gelan­gen Sie zum Online Hand­buch. Die gewün­schte Funk­tion find­en Sie über die Inhalt­sre­it­er auf der linken Seite oder direkt über die prak­tis­che Voll­textsuche am oberen Rand. Eine weit­ere Hil­fe sind auch die Tuto­ri­als bei Youtube.  Und sofern Sie das Gewün­schte nicht auf Anhieb find­en, hil­ft Ihnen unsere Hot­line unter Tele­fon 061 716 11 66.

    Alle Ver­trags­dat­en importieren
    WMC stellt ein Excel-File kosten­los zur Ver­fü­gung, welch­es die meis­ten Ver­sicher­er mit den Ver­trags­dat­en befüllen. Ein Teil der Ver­sicher­er liefert Excel-Files, die noch umfor­matiert wer­den müssen. Danach lassen sich die Dat­en im Bro­ker­Star importieren. Im weit­eren Ver­lauf kön­nen dann mit dem IG B2B-Prozess Ver­tragser­stel­lung die neuen Ver­trags­dat­en jew­eils automa­tisch abgelegt wer­den. Einzelne Ver­sicher­er liefern sog­ar das PDF der Police, welch­es im Bro­ker­Star automa­tisch mit­ge­spe­ichert wird.

    DXP vs. Giraffe
    Eco­Hub bietet zwei ver­schiedene Möglichkeit­en für den Date­naus­tausch an. Der DXP liefert Dat­en, die automa­tisch in Bro­ker­Star ein­ge­le­sen wer­den. Allfäl­lige fehler­hafte Dat­en wer­den im Bro­ker­Star angezeigt. Die Prozesse (früher Giraffe) liefern die iden­tis­chen Dat­en, die manuell einzugegeben sind. Eco­Hub erlaubt nicht, bei­de Dien­ste zu nutzen. Sie müssen sich für eine Vari­ante entschei­den. Da Bro­ker­Star immer die neusten IG B2B-Stadards unter­stützt, soll­ten Sie die DXP-Vari­ante wählen. Die WMC-Hot­line unter­stützt Sie gerne bei den ersten Schrit­ten oder bei allen auf­tauchen­den Fragen.

    Die kom­plette Kun­den­his­to­ry
    Sie wollen einen kom­plet­ten Überblick über alle Kun­de­nak­tiv­itäten? Dann macht es Sinn, die Mail-Syn­chron­sa­tion und die Tele­fonie zu inte­gri­eren. Dies erlaubt Ihnen alle Mails und alle Tele­fon­no­ti­zen über die His­to­ry-Ansicht anzeigen zu lassen. Sie erhal­ten eine lück­en­lose Über­sicht über alle Geschehnisse und mit der Zeit­er­fas­sung alle Leis­tungsaufwände. Die Hot­line zeigt Ihnen gene wie das funktioniert. 

    Cook­ies
    Nutzen Bro­ker­Star und Bro­ker­Web Cook­ies? Ja, aber nur soge­nan­nte Ses­sion-Cook­ies. Diese erlauben keine Nachver­fol­gung der besucht­en Seit­en. Daher ist auch kein Hin­weis beim Aufrufen der Seite nötig. Ein ganz ander­er Aspekt ist der Ein­fluss von Cook­ies auf Webap­p­lika­tio­nen. Bei allen Weblö­sun­gen, also auch bei Bro­ker­Star emp­fiehlt es sich, von Zeit zu Zeit oder beim Auftreten von Fehlern, die Cook­ies im Brows­er zu löschen. Die Funk­tion lässt sich ein­fach durch gle­ichzeit­iges Drück­en von CTRL + F5 ausführen.

    Kun­den­dat­en löschen
    Das neue Daten­schutzge­setz (nDSC), das ab 1. Sep­tem­ber 2023 in Kraft tritt, ver­langt, dass Per­so­n­en­dat­en, die nicht mehr benötigt wer­den oder auf Wun­sch des Kun­den gelöscht wer­den kön­nen. Das Feld Man­dat­sende im Kun­den­stamm kann die Lösch­funk­tion erle­ichtern. So kön­nen ein­fach Selek­tio­nen der zu löschen­den Dat­en erstellt wer­den. Aus Sicher­heits­grün­den ist die Löschung über die Massen­mu­ta­tion nicht duch den Benutzer möglich. WMC übern­immt aber diese Arbeit im Rah­men des Stan­dard­sup­ports kostenfrei.

    Dieci fun­zioni inter­es­san­ti
    Bro­ker­Star ver­fügt über viele Funk­tio­nen, welche das tägliche Arbeit­en erle­ichtern. Hier find­en Sie zehn davon, die Sie vielle­icht noch nicht ken­nen. Wussten Sie, dass Bro­ker­Star alle MS Office-Funk­tio­nen unter­stützt oder dass der Rech­nungsver­sand  an Ihre Kun­den automa­tisiert und voll elek­tro­n­isch erfol­gen kann oder dass sich die Dateiablage wie im Win­dows-Explor­er abbilden lässt oder dass viele Ein­stel­lun­gen indi­vidu­ell für jeden User ein­gerichtet wer­den kön­nen.
    Lesen Sie mehr in der Übersicht

    Wie sicher ist eine Cloud?

    Viele Fir­men denken darüber nach, in Zukun­ft nicht nur auf ihre eigene Infra­struk­tur vor Ort zu set­zen, son­dern einen Teil davon als Ser­vices aus der Cloud zu beziehen. Bekan­nte Anbi­eter sind Ama­zon, Microsoft, Google und Co. Die Vorteile für die Fir­ma sind

    • Tief­ere Hard­ware-Kosten pro Standort
    • Mehr Sicher­heit vor Ausfällen
    • Kleiner­er ökol­o­gis­ch­er Fussabdruck
    • Ein­fachere Schritt-für-Schritt-Skalierung­bei Bedarf

    Grosse Play­er aus den USA haben die Cloud aus dem Pub­lic-Bere­ich her­aus dominiert. Viele Fir­men schätzen die Möglichkeit, Cloud-Dien­stleis­tun­gen bequem zu beziehen, egal wo das dazuge­hörige Rechen­zen­trum ste­ht. Doch der Move in die Cloud wird nicht nur von den grossen Tech-Gigan­ten getrieben. Schweiz­er Anbi­eter haben eine äusserst gün­stige Aus­gangslage, um ihren Kun­den eine höhere Sicher­heit zu bieten. Pri­vate-Cloud Anbi­eter kön­nen viele Cloud-Bedenken entkräften.

    Nehmen wir als Beispiel den Daten­schutz. Nicht alle Fir­men wollen, dass ihre Dat­en auf US-amerikanis­chen oder chi­ne­sis­chen Servern gespe­ichert wer­den. Cork, New York City oder Shang­hai? Pub­lic-Cloud Kun­den haben bei der Loka­tion kein­er­lei Mit­spracherecht. Was wenn ein Geheim­di­enst den Anbi­eter, aus welchen Grün­den auch immer auf­fordert, die Dat­en Ihres Kun­den her­auszurück­en? Dies ist ins­beson­dere bei sehr per­sön­lichen Dat­en, wie Gesund­heitsin­for­ma­tio­nen oder Bankangaben, ein sehr heik­les The­ma. Genau hier heben sich Schweiz­er Cloud-Anbi­eter von aus­ländis­chen Anbi­etern ab.

    Cloud-Provider, die ihre Dien­ste aus ein­er pri­vat­en, Schweiz­er Cloud-Infra­struk­tur aus anbi­eten, kön­nen den «Swiss­ness-Fak­tor» nutzen, um sich gegen inter­na­tionale Tech-Gigan­ten durchzuset­zen. Kun­den haben bei einem Schweiz­er Pri­vate Cloud Anbi­eter die Gewis­sheit, dass ihre Dat­en auch in der Schweiz bleiben. Für viele Unternehmen ist dieser Umstand entscheidend.

    Auch Bro­ker­Star kann in ein­er Pri­vate Cloud betrieben wer­den. Die meis­ten Kun­den nützen diese Dienst. Das Label Swiss Host­ing stellt sich­er, dass die Dat­en auss­chliesslich in der Schweiz bleiben. 

    Cloud-Anbi­eter benöti­gen dazu ein Dat­a­cen­ter, aus welchem die ange­bote­nen Dien­stleis­tun­gen, wie Soft­ware-as-a-Ser­vice, bere­it­gestellt wird. Dazu braucht es fol­gende Komponenten.

    • Vir­tu­al­isiert­er Stor­age
    Spe­icherka­paz­ität wird aus mehreren physis­chen Sys­te­men zusam­men­gelegt und den Usern als einzel­ner, zen­tral steuer­bar­er Spe­ich­er ange­boten. Der physis­che Spe­ich­er wird kopiert und als virtuelles «Stor­age Attached Net­work» (vSAN) Pool zur Ver­fü­gung gestellt. Die daraus genutzten Anwen­dun­gen laufen auf virtuellen Maschi­nen (VMs).

    • Vir­tu­al­isiert­er Serv­er
    Bei der Servervir­tu­al­isierung wird CPU-Leis­tung statt Spe­ich­er vir­tu­al­isiert. Physis­che Serv­er wer­den mit ein­er Vir­tu­al­isierungssoft­ware in mehrere  voneinan­der getren­nte virtuelle Serverumge­bun­gen geteilt. Die User arbeit­en  auf jedem virtuellen Serv­er unabhängig.

    • Vir­tu­al­isiertes Net­zw­erk
    Net­zw­erkvir­tu­al­isierung sorgt dafür, dass physis­che Net­zw­erke in mehreren virtuellen Umge­bun­gen unab­hängig voneinan­der ver­wal­tet wer­den. Router oder Switche wer­den zen­tral verwaltet.

    • ICT-Secu­ri­ty
    Und dann braucht es jede Menge an Sicher­heit­sein­rich­tun­gen von der Fire­wall mit DMZ über Viren­schutz, Intru­sion Detec­tion u.a. kurz alle Mass­nah­men um Geräte, Soft­ware und Dat­en vor bösar­ti­gen Angrif­f­en zu schützen

    Dieci funzioni interessanti

    1

    Lavo­ra in più finestre. (sche­da del brows­er). È pos­si­bile mod­i­fi­care più ele­men­ti con­tem­po­ranea­mente, saltan­do da una fines­tra all’al­tra. Indi­vid­u­al­iz­zazione di molte impostazioni come vista, fil­tro ecc. La pag­i­na si adat­ta al dis­pos­i­ti­vo (respon­sive).

    2

    Il quat­tro lingue tedesco / francese / ital­iano / inglese pos­sono essere impo­sta­ti indi­vid­ual­mente per ogni utente così come per ogni cliente e com­bi­nati a piacere. 

    3

    Automa­tis­che Sin­croniz­zazione auto­mat­i­ca con i pro­gram­mi di pos­ta elet­tron­i­ca (ad esem­pio Microsoft 365) per il cal­en­dario, le attiv­ità, i con­tat­ti e la pos­ta in entra­ta e in usci­ta. Da non dimen­ti­care è il Inte­grazione del­la tele­fo­nia in entra­ta e in uscita.

    4

    Il file man­ag­er con­sente di sal­vare polizze, fat­ture, offerte e qual­si­asi altro doc­u­men­to e di creare strut­ture di file indi­vid­u­ali come in Explor­er. I doc­u­men­ti pos­sono anche essere resi acces­si­bili ai clienti.

    5

    Acces­so in qual­si­asi momen­to da qual­si­asi parte del mon­do con qual­si­asi brows­er in qual­si­asi sis­tema oper­a­ti­vo attra­ver­so una con­nes­sione dati pro­tet­ta. Non è nec­es­saria alcu­na instal­lazione sul dispositivo.

    6

    Il nuo­vo mod­el­lo di Bro­ker­Web Por­tale cli­en­ti offre un cus­tomer jour­ney con scam­bio di infor­mazioni, doc­u­men­ti, pro­ces­si e report in entrambe le direzioni. sup­por­ta il design del bro­ker ed è espandibile.

    7

    Aut­en­ti­cazione a più fat­tori (MFA) garan­tisce un acces­so sicuro. L’ac­ces­so a Bro­ker­Star e Bro­ker­Web viene con­fig­u­ra­to per cliente con un solo clic. Sicurez­za e pro­tezione dei dati (nDSG 2023) al mas­si­mo livello.

    8

    Inter­fac­ce per­me­t­tono la con­nes­sione a pro­gram­mi di terzi. Per molte appli­cazioni questi sono disponi­bili come stan­dard. (Sobra­do, 3C, One Bro­ker, bro­ker­busi­ness, Aba­cus, Sage …)

    9

    Pro­ces­si sen­za dis­con­ti­nu­ità dei mediaè il ter­mine uti­liz­za­to per i flus­si di lavoro autom­a­tiz­za­ti che eseguono una serie di azioni sen­za inter­ven­to man­uale, ad esem­pio il proces­so di fat­turazione, il manda­to, le politiche, ecc.

    10

    Oltre alle val­u­tazioni stan­dard, la reportistica/MIS a cinque liv­el­li con­sente di real­iz­zare report indi­vid­u­ali autom­a­tiz­za­ti, grafi­ci, crus­cot­ti e cock­pit com­pleti. Man­age­ment Infor­ma­tion Sys­temAnche diret­ta­mente in BrokerWeb.

     

    Telefonare con BrokerStar / iOffice

    La soluzione com­ple­ta
    Oltre al soft­ware WMC, il cliente ha bisog­no di una lin­ea tele­fon­i­ca fis­sa e di un sis­tema tele­fon­i­co 3CX. È irril­e­vante che ciò avven­ga pres­so la sede del cliente o pres­so il gestore tele­fon­i­co. WMC offre l’in­tera soluzione da un uni­co for­n­i­tore. Oltre alla comod­ità e alla grande affid­abil­ità, è pos­si­bile ridurre notevol­mente i costi tele­foni­ci. La col­lab­o­razione con sip­call e WMC esiste da cir­ca 20 anni.

    Le tele­fonate con Bro­ker­Star e iOf­fice sono ora disponi­bili.
    Non solo la com­po­sizione di un numero di tele­fono nel pro­gram­ma crea auto­mati­ca­mente la con­nes­sione. Per le chia­mate in entra­ta, il sis­tema riconosce anche un numero mem­o­riz­za­to e apre auto­mati­ca­mente una nuo­va fines­tra cliente. Attual­mente la soluzione fun­ziona esclu­si­va­mente con il sis­tema tele­fon­i­co 3CX, molto dif­fu­so. Il cos­to con­tenu­to rende ques­ta utile opzione un pun­to di forza.

     

    I tre com­po­nen­ti del­la soluzione

    1. Voice over IP (VoIP)

    A par­tire dal 2019, la tele­fo­nia odier­na in Svizzera si svol­gerà esclu­si­va­mente su Inter­net. I nuovi meto­di ril­e­vano se si trat­ta di con­ver­sazioni o di dati. Nel­la mag­gior parte dei casi, tutte le comu­ni­cazioni ven­gono trasmesse attra­ver­so la stes­sa connessione.

    2. Com­put­er Inte­grat­ed Telephony

    Così come i dati infor­mati­ci pos­sono con­tenere un link a una pag­i­na web o a un ind­i­riz­zo e‑mail, sono disponi­bili anche link diret­ti a un numero di tele­fono. Facen­do clic su di esso si crea una con­nes­sione diret­ta alla rete tele­fon­i­ca VoIP o tramite un sis­tema tele­fon­i­co. Questo può essere indi­vid­u­a­to in qual­si­asi pun­to di Internet.

    3. la soluzione soft­ware CTI 

    I pro­gram­mi WMC come Bro­ker­Star o iOf­fice han­no la tele­fo­nia inte­gra­ta. Tut­to ciò che serve come col­lega­men­to è un sis­tema tele­fon­i­co com­pat­i­bile. Il col­lega­men­to a un 3CX è disponi­bile di serie. Ques­ta opzione di con­nes­sione è con­sigli­a­ta anche per la tele­fo­nia Teams. Se nec­es­sario, è pos­si­bile creare inter­fac­ce con altri sistemi.

    Cosa significa effettivamente digitalizzazione

    La dig­i­tal­iz­zazione è il ter­mine gener­i­co per la trasfor­mazione dig­i­tale del­la soci­età e del­l’e­cono­mia. Si riferisce alla tran­sizione dal XX sec­o­lo, carat­ter­iz­za­to da tec­nolo­gie ana­logiche, all’era del­la conoscen­za e del­la cre­ativ­ità, carat­ter­iz­za­ta da tec­nolo­gie e inno­vazioni digitali.

    La dig­i­tal­iz­zazione è il più impor­tante svilup­po sociale ed eco­nom­i­co del nos­tro tem­po. Ma cosa fan­no ter­mi­ni come: Cam­bi­a­men­to dig­i­tale, trasfor­mazione dig­i­tale, inter­ruzione dig­i­tal disruption?


    Di quali com­pe­ten­ze dig­i­tali avre­mo bisog­no in futuro? Cosa sono i mod­el­li di busi­ness digitali?

    Le aziende e le orga­niz­zazioni stan­no proce­den­do a diverse veloc­ità nel­la trasfor­mazione dig­i­tale. Men­tre alcu­ni si lim­i­tano a dig­i­tal­iz­zare i pro­ces­si di busi­ness esisten­ti, altri svilup­pano proat­ti­va­mente con­cetti e mod­el­li di busi­ness dig­i­tali. Il cosid­det­to “liv­el­lo di matu­rità dig­i­tale” è deci­si­vo per il suc­ces­so nel­la dig­i­tal­iz­zazione. Si trat­ta di uno stru­men­to a 360 gra­di basato sci­en­tifi­ca­mente con il quale ven­gono val­u­tati tut­ti i fat­tori impor­tan­ti per il cambiamento.

    La dig­i­tal­iz­zazione spie­ga­ta semplicemente

    Negli ulti­mi 20 anni cir­ca, varie tec­nolo­gie dig­i­tali (inter­net mobile, intel­li­gen­za arti­fi­ciale, inter­net delle cose, ecc.) sono state svilup­pate dras­ti­ca­mente e han­no fat­to il salto dal­l’ap­pli­cazione per esper­ti alla vita quo­tid­i­ana.  Come l’in­no­vazione del­la macchi­na a vapore ha cam­bi­a­to la soci­età, anche la trasfor­mazione dig­i­tale sta aven­do un effetto.

    La dig­i­tal­iz­zazione è gui­da­ta dal­la tec­nolo­gia. Le inno­vazioni dig­i­tali emer­gono sul­la base delle tec­nolo­gie dig­i­tali svilup­pate: Nuovi casi d’u­so gui­dati da aziende esisten­ti e start-up con cap­i­tale di ris­chio. Questo por­ta a diverse veloc­ità. Men­tre, per esem­pio, la pub­bli­ca ammin­is­trazione spes­so accetta solo doc­u­men­ti car­ta­cei e lavo­ra con i file, i mer­cati stan­no cam­bian­do molto più velo­ce­mente. Nel frat­tem­po, tut­ti i set­tori sono inter­es­sati dal­la dig­i­tal­iz­zazione. La dig­i­tal­iz­zazione sta influen­zan­do anche il futuro del set­tore finanziario e assi­cu­ra­ti­vo. Nuove forme sono pos­si­bili solo attra­ver­so le tec­nolo­gie del­la dig­i­tal­iz­zazione, che con­tin­uer­an­no a dif­fonder­si in futuro.

    La dig­i­tal­iz­zazione sta cam­bian­do il futuro delle pro­fes­sioni tradizion­ali. In futuro, i medici saran­no sem­pre più sup­por­t­ati da appli­cazioni di e‑health, soprat­tut­to nel­la diag­nos­ti­ca. I servizi legali (oggi for­ni­ti prin­ci­pal­mente dagli avvo­cati) saran­no inte­grati o sos­ti­tu­iti da servizi dig­i­tali dal cam­po del­la tec­nolo­gia legale. E il ter­mine insuretech è già stabilito.

    In futuro, la dig­i­tal­iz­zazione farà nuove richi­este alla scuo­la, all’istruzione e alla for­mazione, in tut­ti i set­tori. È com­pi­to delle imp­rese, delle asso­ci­azioni e del­la polit­i­ca preparare la soci­età ai cam­bi­a­men­ti che verranno.

    La dig­i­tal­iz­zazione e l’azienda

    La dig­i­tal­iz­zazione ha impli­cazioni per le aziende di tutte le dimen­sioni. Da un lato, le aziende usano le tec­nolo­gie dig­i­tali per dig­i­tal­iz­zare i loro pro­ces­si azien­dali, cioè per l’ot­timiz­zazione e l’in­no­vazione dei pro­ces­si. Questo è anche guida­to dal­la trasfor­mazione dig­i­tale e in parte real­iz­za­to dalle start-up. Nel­la dig­i­tal­iz­zazione, la sfi­da per le aziende è quel­la di iden­ti­fi­care le nuove esi­gen­ze dei cli­en­ti che sor­gono a causa del­la cres­cente dif­fu­sione dei servizi dig­i­tali e delle app.

    Con i cosid­det­ti „Dig­i­tal Natives“, sono emer­si anche nuovi grup­pi tar­get. Per aumentare l’ori­en­ta­men­to dei cli­en­ti ver­so questi grup­pi tar­get, le aziende han­no spes­so bisog­no di diverse strate­gie di mar­ket­ing e di ven­di­ta. Per avere suc­ces­so nel­la trasfor­mazione dig­i­tale, le aziende devono affrontare la doman­da: Come vogliamo rag­giun­gere i cli­en­ti domani? Che ruo­lo han­no le nuove ten­den­ze? Come affron­ti­amo le esi­gen­ze sem­pre più indi­vid­u­ali dei nos­tri clienti?

    Svilup­po di flus­si di lavoro e pro­ces­si dig­i­tali: Dire addio agli archivi car­ta­cei intro­ducen­do pro­ces­si e pro­ce­dure in azien­da, alcu­ni dei quali devono essere rad­i­cal­mente ripen­sati attra­ver­so la dig­i­tal­iz­zazione, come la ges­tione dei dati che si accu­mu­lano all’in­ter­no del­l’azien­da, in relazione alle attiv­ità di un’azien­da e con i cli­en­ti. Dai dati si pos­sono svilup­pare nuovi servizi e mod­el­li di busi­ness. La dig­i­tal­iz­zazione sfi­da tut­ti noi a cam­biare e adattar­ci in modo per­ma­nente. I van­tag­gi com­pet­i­tivi dei tem­pi pas­sati esistono solo in misura lim­i­ta­ta. Per rag­giun­gere questo obi­et­ti­vo, le aziende devono portare avan­ti la trasfor­mazione dig­i­tale all’in­ter­no del­l’azien­da e aumentare la loro pron­tez­za digitale.

    Reporting in BrokerStar

    Il ter­mine report­ing com­prende tut­ti i tipi di val­u­tazione, indipen­den­te­mente dal fat­to che siano sot­to for­ma di elenchi o di grafi­ci e dal for­ma­to.
    Nel seguente arti­co­lo spieghi­amo come è strut­tura­to il sis­tema di repor­tis­ti­ca di Bro­ker­Star. Esamini­amo gli aspet­ti tec­ni­ci e di licen­za e mos­tri­amo le diverse possibilità.

    1. Il sis­tema di report­ing di Bro­ker­Star
    2. Rap­por­ti stan­dard, indi­vid­u­ali e ad hoc
    3. For­mati di file
    4. Servizi

     

    1. Il sis­tema di report­ing di BrokerStar

    Bro­ker­Star uti­liz­za un cosid­det­to stru­men­to di Busi­ness Intel­li­gence (BI), TIBCO Jasper­soft. Ques­ta tec­nolo­gia ampia­mente uti­liz­za­ta con­sente di selezionare e pro­durre tutte le infor­mazioni del data­base. I dati pos­sono essere com­pi­lati in qual­si­asi modo nuo­vo e mes­si in relazione tra loro. Inoltre, i dati pos­sono essere com­bi­nati con infor­mazioni prove­ni­en­ti da altre fonti di dati esterne.
     
    2. Rap­por­ti stan­dard, indi­vid­u­ali e ad hoc
    Bro­ker­Star dis­tingue diverse cat­e­gorie dal pun­to di vista delle licenze:
    Rap­por­ti stan­dard sono val­u­tazioni sta­tiche, ovvero diver­si elenchi, che ven­gono con­seg­nati a tut­ti i cli­en­ti come stan­dard in Bro­ker­Star nel­l’am­bito del­la for­ni­tu­ra. Queste val­u­tazioni pos­sono essere per­son­al­iz­zate grafi­ca­mente per il bro­ker a par­tire dal 2022.
    Rap­por­ti indi­vid­u­ali sono val­u­tazioni indi­vid­u­ali preparate apposi­ta­mente per il bro­ker su richi­es­ta del cliente. Non ven­gono for­ni­ti come stan­dard ad altri bro­ker e sono sogget­ti a una tassa.
    Ad Hoc-Reports sono val­u­tazioni che di soli­to ven­gono cre­ate dal bro­ker stes­so. Ciò richiede un cer­to know-how, parag­o­nabile alla creazione di tabelle Excel più com­p­lesse. Nat­u­ral­mente, anche i rap­por­ti ad hoc pos­sono essere creati da WMC. Un altro servizio è il trasfer­i­men­to di conoscen­ze, ad esem­pio sot­to for­ma di for­mazione. Poiché TIBCO Jasper­soft è un prodot­to stan­dard, esistono anche diverse opzioni di for­mazione su Inter­net o tramite for­n­i­tori terzi.
     
    3. For­mati di file

    I report di Bro­ker­Star pos­sono essere emes­si in tut­ti i for­mati di file disponi­bili. I più impor­tan­ti sono PDF/A (PDF archivi­a­bile legal­mente e non mod­i­fi­ca­bile), Excel, Word, Pow­er­Point o HTML. I rap­por­ti stan­dard ven­gono soli­ta­mente emes­si in for­ma­to PDF. Tut­tavia, sono disponi­bili anche esportazioni gener­iche in Excel per ulte­ri­ori elab­o­razioni. Per l’out­put come Word, viene offer­ta una diver­sione opzionale tramite la con­ver­sione auto­mat­i­ca del PDF in un file Word.

    Tech­nisch gese­hen bietet TIBCO Jasper­soft fünf ver­schiedene Ebe­nen (Lev­els) an:
    – Lev­el 1: Sta­tis­che Berichte unter Ver­wen­dung ein­er einge­bet­teten Berichtsbibliothek
    – Lev­el 2: Geführte Berichte mit ein­fach­er Inter­ak­tiv­ität, Pla­nung, Sicher­heit und autom. Verteilung.
    – Lev­el 3: Hoch inter­ak­tive Berichte und Dash­boards unter Ver­wen­dung des Berichtsservers
    – Lev­el 4: Ad-hoc-Berichte zur Selb­st­be­di­enung über einen BI-Server
    – Lev­el 5: Self-Ser­vice-Daten­ex­plo­ration gegen einen Data Mart unter Ver­wen­dung eines BI-Servers
     

    4. Dien­stleis­tun­gen
    In der Sub­scrip­tion enthal­ten:
    – Alle Standardreports

    Kostenpflichtige Zusat­zleis­tun­gen
    – Indi­vidu­elle Anpas­sun­gen an Stan­dard­reports -> Indi­vid­u­al­re­ports
    – Indi­vid­u­al­re­ports. Dash­boards, Cock­pits, Ad Hoc-Reports
    – Schu­lung

    Lizen­zen
    – Alle Reports ab Lev­el 2 erfordern die Lizen­zierung des MIS-Moduls

    Jaspersoft 

    Analysis with BI 

    Five Levels 

    Standardreports 2022 

    ERP und Digitalisierung

    Moderne ERP-Systeme als Basis der Transformation

    Inte­gri­eren ERP-Sys­teme die Bausteine der Dig­i­tal­isierung, wer­den sie zur Basis der dig­i­tal­en Zukun­ft. Ein ERP-Sys­tem stellt in einem Unternehmen die „Sin­gle Source of Truth“ dar, es liefert die dazu nöti­gen Dat­en und Ser­vices, es sichert die Geschäft­sprozesse, es bere­it­et Entschei­dun­gen vor oder trifft sie sog­ar selb­st, es trägt die Betrieb­swirtschaft der dig­i­tal­en Trans­for­ma­tion, es agiert auf den dig­i­tal­en Plat­tfor­men und es bildet neue Geschäftsmod­elle ab.

    Ripro­duci video

    Definition eines ERP (Enterprise Resource Planing) Systems

    Das ERP-Sys­tem verknüpft die Stamm- und Bewe­gungs­dat­en eines Unternehmens und führt die logis­tis­chen, betrieb­swirtschaftlichen und kaufmän­nis­chen Infor­ma­tio­nen zusam­men. Zur Inter­pre­ta­tion dieser Dat­en liefert das ERP-Sys­tem deren Kon­text. Zur Inte­gra­tion in interne und externe Plat­tfor­men wirkt es als Drehscheibe und stellt seine Funk­tio­nen als Ser­vices bere­it. Bei den Geschäft­sprozessen garantieren ERP-Sys­teme die Sicher­heit der Ergeb­nisse und der Dat­en. Angesichts der zunehmende Ver­net­zung müssen sie höch­ste Sicher­heits­stan­dards erfüllen.Regelmäßige Audit­ings prüfen die Authen­tifizierung, Rechtev­er­wal­tung und Ver­schlüs­selung der Systeme.

    Bei der Automa­tisierung und dem Vor­bere­it­en von Entschei­dun­gen nutzen ERP-Sys­teme kün­stliche Intel­li­genz. Die Dat­en umfassen Transak­tio­nen, Kun­den­in­for­ma­tio­nen, und sie reichen bis hin zu sozialen Medi­en und Sen­sor­in­for­ma­tio­nen aus dem Inter­net der Dinge. Ein adap­tiv­er Regelkreis sorgt dafür, dass die Mod­elle und Algo­rith­men ständig dazulernen.

    Von der Vernetzung zur Betriebswirtschaft der Digitalisierung

    Das ERP-Sys­tem trägt die Betrieb­swirtschaft der dig­i­tal­en Trans­for­ma­tion und sorgt dafür, dass sich der Umbau des Unternehmens finanziell rech­net. Sämtliche Abläufe richtet das ERP-Sys­tem an den wirtschaftlichen Zie­len des Unternehmens aus. Es verbindet die Waren­flüsse und die Werte­flüsse, kalkuliert Aufträge und bew­ertet ihre Rentabil­ität, und es plant Pro­duk­tion, Dis­tri­b­u­tion und Verkauf. Von den Stam­m­dat­en über Pro­duk­te und Ser­vices schafft dieses Sys­tem eine Schnittstelle zu den Kun­den und ihren Aufträgen.

    Auf den dig­i­tal­en Plat­tfor­men agiert ein ERP-Sys­tem als Repräsen­tanz des Unternehmens, stellt seine Funk­tio­nen als Ser­vice bere­it und inte­gri­ert dazu Ser­vices aus den dig­i­tal­en Plat­tfor­men. In der Sup­ply Chain steuert es sämtliche Prozesse über Unternehmensgren­zen hinweg.

    Geht es um neue Geschäftsmod­elle, steuert und inte­gri­ert das ERP-Sys­tem die Abläufe. Es schafft die Basis für das Per­son­al­isieren von Pro­duk­ten und Ser­vices. Im Dien­stleis­tungs­bere­ich opti­mieren Smart Ser­vices die Dis­po­si­tion wichtiger Auf­gaben. Weit­ere Dien­ste umfassen die vorauss­chauende Arbeit­en und die Steuerung von wichti­gen Prozessen. Dies trifft im Dien­stleis­tungs­bere­ich eben­so zu wie in der Produktion.

    Ins­ge­samt bleiben ERP-Sys­teme auch weit­er­hin ein zen­traler Bestandteil der IT-Land­schaft. Zukun­ft­sori­en­tierte ERP-Anbi­eter haben bere­its begonnen, ihre Sys­teme an die Anforderun­gen der dig­i­tal­en Arbeitswelt anzu­passen. Dieser Prozess dürfte sich in den kom­menden Jahren rapi­de fort­set­zen. Ein inten­siv­er kon­tinuier­lich­er Dia­log zwis­chen ERP-Anbi­etern, Anwen­dern und Mark­t­be­gleit­ern ist dabei wichtig. Durch die weltweite Ver­net­zung von Sys­te­men und Abläufen eröffnet die Dig­i­tal­isierung nie dagewe­sene Frei­heits­ger­ade für alle Beteiligten. Ein Anbi­eter, der die Anforderun­gen sein­er Kun­den, Ziel­branchen und Part­ner nicht genau ken­nt, dürfte kaum Chan­cen haben, sich in diesem Markt auf Dauer zu behaupten.

    ERP für Versicherungsbroker

    ERP Sys­teme gibt es für jede Branche. Sie berück­sichti­gen jew­els deren spez­i­fis­che Gegeben­heit­en. Während in der Indus­trie der Begriff ERP ver­bre­it­et ist, ver­wen­den Banken und Ver­sicherun­gen eher die Beze­ich­nung Kernsysteme.

    Bro­kerStar by WMC ist ein speziell auf die Bedürfnisse von Versicherungs‑, All­fi­nanzbro­kern und kleinen Ver­sicherun­gen aus­gelegtes ERP Sys­tem. Es ver­fügt über alle wesentlichen Funk­tions­bere­iche im All­t­ag des Bro­kers. Zudem wer­den viele Schnittstellen zu weit­eren Pro­gram­men wie Finanz- und Lohn­buch­hal­tung sowie führen­den Branchenap­p­lika­tio­nen wie Sobra­do, brokerbusiness.ch, One Bro­ker, 3C u.a. angeboten

    Funk­tion­sum­fang des Bro­ker-ERP Bro­kerStar by WMC

    Quelle: IT-Matchmaker.news – 31.01.2020 –
    ERP als Enabler der dig­i­tal­en Trans­for­ma­tion –
    Vor­trag Dirk Bingler

    Nuovo processo di fatturazione 21

    Il proces­so di fat­turazione 21 com­prende tutte le fasi che van­no dal con­trol­lo delle fat­ture e delle com­mis­sioni di inter­me­di­azione, alla con­seg­na del­la fat­tura al cliente, alla liq­uidazione del­l’in­ter­me­di­ario e alla reg­is­trazione nei con­ti finanziari. Si pos­sono scegliere diverse vari­anti in base alle esigenze

    Rice­vi­men­to del­la fat­tura
    Le fat­ture pos­sono essere con­seg­nate nei seguen­ti modi:

    • Eco Hub / DXP
    • One Bro­ker
    • Diret­ta­mente dall’assicuratore
    • Ingres­so manuale

    Dati e XML
    Si dis­tingue tra dati strut­turati e doc­u­men­ti. Un file XML può con­tenere sia dati che PDF. Entram­bi sono mem­o­riz­za­ti in modo com­ple­ta­mente auto­mati­co in BrokerStar.

    Con­trol­lo fat­ture
    Per il con­trol­lo com­ple­ta­mente auto­mati­co delle fat­ture dei pre­mi, è nec­es­sario seguire una pro­ce­du­ra fix­in Bro­ker­Star: Posizione di deb­ito — Impor­tazione — han­dling delle dif­feren­ze
    ⇒ con­trol­lo delle commissioni

    Noti­fi­ca di pos­ta elet­tron­i­ca
    Una vol­ta che la fat­tura è sta­ta con­trol­la­ta e tim­bra­ta elet­tron­i­ca­mente come “con­trol­la­ta”, il cliente riceve una noti­fi­ca per scari­care la fat­tura in BrokerWeb.

    Bro­ker­Web
    Nel por­tale cli­en­ti, il cliente riconosce la nuo­va fat­tura, che può scari­care. In questo caso, non è nec­es­sario inviare la fat­tura per pos­ta con la let­tera di accompagnamento.

    One Bro­ker
    Il proces­so di elab­o­razione auto­mat­i­ca delle fat­ture può essere com­bi­na­to con Bro­ker­Star. La tec­nolo­gia più recente estrae i dati da diverse fonti.

    Inse­di­a­men­to degli inter­me­di­ari
    Se ci sono inter­me­di­ari con una richi­es­ta di com­mis­sione, i rego­la­men­ti pos­sono essere creati auto­mati­ca­mente e i paga­men­ti trasfer­i­ti diret­ta­mente all’e-banking.

    Con­tabil­ità
    Bro­ker­Star tiene la con­tabil­ità degli arti­coli aper­ti. Con l’in­ter­fac­cia FiBu, le transazioni ril­e­van­ti per la con­tabil­ità ven­gono trasferite diret­ta­mente ai pro­gram­mi Sage o Abacus.

    Sicheres Login

    Die Mehr-Fak­tor-Authen­tifizierung ist eine Sicher­heit­sproze­dur, bei der ein Anwen­der zwei unter­schiedliche Merk­male bere­it­stellt, um sich zu iden­ti­fizieren. Eines der Merk­male ist meist ein physis­ch­er Token, wie ein Sicher­heitscode oder eine SMS.
    Man spricht gerne von etwas, das „man hat“ und etwas, das „man weiss”. Ein typ­is­ches Beispiel für eine Zwei-Fak­tor-Authen­tifizierung sind ein QR-Code, während die PIN (per­sön­liche Iden­ti­fizierungsnum­mer) die dazuge­hörige Infor­ma­tion bildet. Die Kom­bi­na­tion bei­der macht es ein­er frem­den Per­son schwieriger, auf Dat­en des Nutzers zuzugreifen.

    Mul­ti-Fak­tor-Authen­tifizierung für sicherere Verbindungen

    Die Mul­ti-Fak­tor Authen­tifizierung entspricht der Zwei Fak­tor-Authen­tifizierung, wobei ver­schiedene Tokens zur Anwen­dung kom­men kön­nen. Damit kann der User wählen, welche Meth­ode ihm am Besten zusagt.  Mod­erne Sicher­heit­sprozesse beste­hen oft aus einem Pass­wort und bio­metrischen Dat­en wie Fin­ger­ab­druck oder ein­er Stimmerkennung.

    Einem Angreifer kann es etwa gelin­gen, einen einzel­nen Authen­tifizierungs-Fak­tor zu knack­en. So kann eine gründliche Suche im Umfeld des Opfers beispiel­sweise zum Fund eines Mitar­beit­er­ausweis­es oder ein­er Benutzerken­nung samt zuge­hörigem Pass­wort führen, die im Müll gelandet sind. Oder eine unacht­sam entsorgte Fest­plat­te enthält eine Pass­wort­daten­bank. Wenn jedoch weit­ere Fak­toren zur Authen­tifizierung erforder­lich sind, ste­ht der Angreifer vor min­destens ein­er weit­eren Hürde, die er umschif­f­en muss.

    Der Grossteil der heuti­gen Angriffe erfol­gt über Inter­netverbindun­gen. Mehr-Fak­tor-Authen­tifizierung kann diese Dis­tan­zat­tack­en weit weniger gefährlich machen, weil das reine Knack­en des Pass­worts nicht mehr aus­re­icht, um Zugriff zu erhal­ten. Denn es ist sehr unwahrschein­lich, dass der Angreifer auch in den Besitz des physis­chen Geräts oder Codes gelangt, das mit dem Benutzer-Account verknüpft ist. Jed­er zusät­zliche Authen­tifizierungs-Fak­tor macht ein Sys­tem also sicher­er. Das liegt daran, dass die einzel­nen Fak­toren unab­hängig voneinan­der sind. Sollte ein­er der Fak­toren kom­pro­mit­tiert wer­den, bet­rifft das die anderen nicht.

    Bro­ker­Star und iOf­fice by WMC ver­wen­den ab der Ver­sion 2.4 eine Mul­ti-Fak­tor Authentifizierung.

    Mul­ti-Fak­tor Authentifizierung
    Mul­ti-Fak­tor Authentifizierung