Malware travestito da applicazione.
Gli attacchi via Internet sono sempre più frequenti. Gisela Kipfer del National Cyber Security Centre conosce i trucchi degli autori.
Questa intervista è purtroppo disponibile solo in tedesco: Frau Kipfer, wer kann Opfer eines Cyberangriffs werden?
Gli aggressori si concentrano su tutti i sistemi vulnerabili, indipendentemente dal fatto che si tratti di aziende, autorità pubbliche o privati. L’obiettivo degli aggressori è sempre quello di ottenere il maggior profitto possibile con il minor sforzo possibile. Per quanto riguarda i ransomware, va notato che, dal punto di vista dell’aggressore, non importa quali dati vengano crittografati: Se i dati hanno un valore economico o personale per la vittima, quest’ultima sarà probabilmente disposta ad accettare la richiesta di riscatto. Tradotto con www.DeepL.com/Translator (versione gratuita)
Die E‑Mails mit Schadsoftware kommen immer personalisierter daher, etwa als Bewerbungen oder Offerten. Wie bereiten die Täter einen Angriff vor?
Oft suchen die Angreifer auf der Website der potenziellen Opfer nach hilfreichen Informationen wie Jahresberichten der Unternehmen oder Informationen zu Mitarbeitenden.
Wie kann sich ein Unternehmen vor Cyberangriffen schützen?
Wenn die wichtigsten Grundregeln befolgt werden, lässt sich die Gefahr von Ransomware-Angriffen oder generell Cyberangriffen aber dennoch senken. Dazu gehört die Umsetzung des Grundschutzes, zum Beispiel regelmässiges Daten-Back-up, Updates, Firewalls, Virenschutz und mehr. Darüber hinaus müssen organisatorische Massnahmen getroffen werden, beispielsweise im Bereich Krisenmanagement und Krisenkommunikation. Die stete Sensibilisierung der Mitarbeitenden spielt aber eine ebenso grosse Rolle. Organisatorische und technische Massnahmen greifen nur dann im gewünschten Rahmen, wenn die Mitarbeitenden verstehen, warum sie gewisse Dinge berücksichtigen müssen.
«Sollte keine Alternative zu einer Lösegeldbezahlung bestehen, unterstützen die Strafverfolgungsbehörden bei den Verhandlungen mit den Kriminellen.»
Was kann man tun, wenn trotz allem ein Angriff passiert ist?
Die infizierten Systeme sollten umgehend vom Netz getrennt werden. Back-ups sollten schnellstmöglich gesichert werden, sofern diese noch vorhanden sind beziehungsweise noch nicht verschlüsselt wurden. Und diese müssen raschestmöglich physisch vom infizierten Netzwerk getrennt werden. Sicherungskopien sollten ohnehin nach jedem Back-up-Vorgang vom Computer/Netzwerk getrennt werden. Wurden die Daten verschlüsselt und ist kein Back-up vorhanden, bietet die Website https://www.nomoreransom.org/ hilfreiche Tipps, um die Schadsoftware zu identifizieren, und die Möglichkeit, bereits bekannte Schlüssel herunterzuladen.
Wie hoch sind die geforderten Lösegeldsummen?
Eine Schätzung betreffend Lösegeldsummen ist sehr schwierig, da dem NCSC in den wenigsten Fällen mitgeteilt wird, ob Lösegeld bezahlt wurde. Die Erfahrung zeigt, dass die Höhe der geforderten Summen oftmals an die finanziellen Möglichkeiten der Opfer angepasst werden.
Was bringt mehr: die Polizei einschalten oder einfach bezahlen?
Das Nationale Zentrum für Cybersicherheit rät von der Zahlung eines Lösegeldes ab. In jedem Fall sollte aber eine Strafanzeige bei der zuständigen Polizeibehörde eingereicht werden. Diese berät die Opfer bezüglich des weiteren Vorgehens insbesondere in Bezug auf die Kommunikation mit der Täterschaft und das Verhalten gegenüber dieser. Sollte ausserdem keine Alternative zu einer Lösegeldbezahlung bestehen, unterstützen die Strafverfolgungsbehörden bei den Verhandlungen mit den Kriminellen mit dem Ziel, dass möglichst wenig Lösegeld bezahlt wird.
Quelle: Basler Zeitung, 06.01.2022
Sicurezza alla WMC
Le minacce provenienti da Internet sono in costante aumento, secondo il National Cyber Security Centre (NCSC) della Confederazione.
WMC si concentra da anni sulla sicurezza IT e supporta i clienti con soluzioni di sicurezza. Questo vale anche per la protezione dei dati BrokerStar ospitati da WMC. A causa di questo sviluppo, le misure sono state massicciamente ampliate negli ultimi mesi. Inoltre, l’intera infrastruttura IT è continuamente controllata da una società di revisione approvata.
Dal 2021, tutti i clienti riceveranno un certificato di audit individuale. Questo serve come prova di conformità nel quadro del sistema di controllo interno (SCI).