Broker Security Forum Handbook

Das Bro­ker Secu­ri­ty Forum  am 19. August 2024 mit rund 50 Teil­nehmenden war der Auf­takt ein­er Rei­he von Secu­ri­ty-Events in der zweit­en Jahreshälfte 2024.

Hier find­en Sie über die unten­ste­hende Präsen­ta­tion die Links zu allen Präsen­ta­tio­nen und weit­eren Informationen.

Alle Links im Hand­book sind sich­er und dür­fen angek­lickt werden.

Neuer Lehrgang für Broker

Ausbildung

Sachbearbeiter:in Ver­sicherungs­broking
Ein neuer Lehrgang für Versicherungsbroker

Die beru­fliche Weit­er­bil­dung zum Sachbearbeiter:in Ver­sicherungs­broking ermöglicht dir die prak­tis­che Anwen­dung von Grund­la­gen im Ver­sicherungswe­sen erst­ma­lig mit speziellem Fokus auf die Welt der Bro­ker. Während der Aus­bil­dung erhältst du Ein­blicke in den Ver­sicherungs­markt, die Auf­gaben der Bro­ker und die ver­schiede­nen Ver­sicherungss­parten. Du wirst in der Erstel­lung und Bew­er­tung von Ver­sicherungsver­gle­ichen, der Analyse und Kon­trolle von Poli­cen und Leis­tungsabrech­nun­gen sowie der Erstel­lung von Präsen­ta­tio­nen geschult. Zudem lernst du die wichtig­sten rechtlichen Grund­la­gen und Haf­tungsrisiken ken­nen, die für Bro­ker von Bedeu­tung sind. Diese prax­isori­en­tierte Weit­er­bil­dung ermöglicht es dir, das Erlernte in real­ität­sna­hen Szenar­ien anzuwen­den, wodurch du opti­mal auf deine zukün­fti­gen Auf­gaben bei einem Ver­sicherungs­bro­ker, Ver­sicher­er oder anderen Branchenak­teuren vor­bere­it­et wirst. Absol­ven­ten find­en sowohl während als auch nach der Aus­bil­dung vielfältige Beschäf­ti­gungsmöglichkeit­en in der Branche.

 

Nous con­tac­ter

FSWI Fach­schule für
Wirtschaft und Infor­matik
Tech­nikum­strasse 73
8400 Win­terthur

www.fswi.ch
info@fswi.ch
052 550 09 09

Anmeldung Userday 24

Bro­kerStar User­day ’24
Don­ner­stag, 20. Juni 2024

Inscrip­tion   Bitte bis Dien­stag, 18. Juni 2024,17.00 h


Ich nehme gerne am Event teil.
(Bitte für jeden Teil­nehmer sep­a­rate Anmel­dung ausfüllen)

Datum:   Don­ner­stag, 20. Juni 2024. 13.30 – 17.00 h
       

Der Anlass find­et als Web­cast mit der Live-Über­tra­gung der Vorträge statt. Sie kön­nen sich auch nur zu den von Ihnen inter­essierten The­men zuschal­ten. Nach Ihrer Anmel­dung erhal­ten Sie den Zugangslink.

Meine Kon­tak­t­dat­en

    Alles über den neuen Bro­ker­Star präsen­tiert vom WMC-Team

    indépen­dant

     

    numérique

     

    ver­net­zt

     

    Mod­er­a­tion: Thomas Bürki 

    Doublement des cyberattaques

    Das Bun­de­samt für Cyber­sicher­heit (BACS) informiert aktuell:
    (Quelle BACS-Mit­teilung vom 6.5.2024)

    Dem Bun­de­samt für Cyber­sicher­heit (BACS) wur­den im zweit­en Hal­b­jahr 2023 dop­pelt so viele Cyber­vor­fälle wie im Vor­jahreszeitraum gemeldet, näm­lich über 30’000. Die strate­gis­che Aus­rich­tung des neuen Bun­de­samtes beruht auf vier Säulen, um angesichts der zunehmenden Bedro­hun­gen und dem Aufkom­men von KI-ges­teuertem Betrug die Cyber­sicher­heit für Bevölkerung, Wirtschaft und Behör­den zu stärken.

    Das BACS blickt auf die ersten Monate als neues Bun­de­samt zurück. Direk­tor Flo­ri­an Schütz hat im Rah­men eines Fachge­sprächs am 6. Mai eine erste Bilanz gezo­gen. Die Über­führung des Nationalen Zen­trums für Cyber­sicher­heit (NCSC) in ein Bun­de­samt per 1. Jan­u­ar 2024 markierte einen wichti­gen Meilen­stein für die Stärkung der Schweiz­er Cyber­sicher­heit. Die primären Auf­gaben des BACS beste­hen auch weit­er­hin darin, die Sicher­heit der Schweiz im Cyber­raum zu erhöhen. Hier­für informiert und sen­si­bil­isiert es die Öffentlichkeit über Cyberbedro­hun­gen und  ‑angriffe. Zusät­zlich fungiert das BACS als Anlauf­stelle für die Mel­dung von Cyber­vor­fällen, Es unter­stützt vor allem Betreiber kri­tis­ch­er Infra­struk­turen bei der Bewäl­ti­gung dieser Vor­fälle. Darüber hin­aus erstellt das BACS tech­nis­che Analy­sen zur Ein­schätzung und Abwehr von Cyber­vor­fällen und Cyberbedro­hun­gen. Es iden­ti­fiziert und behebt Schwach­stellen im Schutz der Schweiz vor Cyberbedro­hun­gen, um die Resilienz des Lan­des zu stärken.

    Der Ker­nauf­trag des BACS ist es, die Cyber­sicher­heit von kri­tis­chen Infra­struk­turen, Wirtschaft, Bil­dungswe­sen, Bevölkerung und Behör­den zu stärken, indem es die Umset­zung der Nationalen Cyber­strate­gie (NCS) koor­diniert. Die heute präsen­tierte Strate­gie des Bun­de­samtes zeigt auf, wie dieser Ker­nauf­trag erfüllt wird. Das Ziel des BACS ist es die Cyber­sicher­heit in Zusam­me­nar­beit mit allen rel­e­van­ten Akteuren zu verbessern. Dazu richtet es seine Leis­tun­gen ent­lang von vier strate­gis­chen Säulen aus: Cyberbedro­hun­gen ver­ständlich machen, Mit­tel zur Ver­hin­derung von Cyberan­grif­f­en zur Ver­fü­gung stellen, Schä­den aus Cyber­vor­fällen reduzieren sowie die Sicher­heit von dig­i­tal­en Pro­duk­ten und Dien­stleis­tun­gen erhöhen.

    Der Meldeein­gang zu Cyber­vor­fällen hat sich im zweit­en Hal­b­jahr 2023 mit 30’331 gemelde­ten Vor­fällen nahezu ver­dop­pelt im Ver­gle­ich zum Vor­jahreszeitraum mit 16’951 Mel­dun­gen. Dieser Anstieg ist haupt­säch­lich auf betrügerische Stel­lenange­bote und ver­meintliche Anrufe der Polizei zurück­zuführen. Unter den meist­gemelde­ten Vor­fällen gehörten Betrugsver­suche, wobei ins­beson­dere die Kat­e­gorien «CEO-Betrug» und «Rech­nungs­ma­n­ip­u­la­tions­be­trug» auf­fäl­lig waren. Mit 5536 Mel­dun­gen haben sich die Mel­dun­gen zu Phish­ing ver­dop­pelt ( Vor­jahres­pe­ri­ode: 2179) Beson­ders erwäh­nenswert ist das so genan­nte «Chain Phish­ing»: Über gehack­te E‑Mail-Post­fäch­er versenden Phish­er E‑Mails an alle in diesem Post­fach gespe­icherten Adressen. Da der Absender den Empfängern bekan­nt sein dürfte, ist die Wahrschein­lichkeit gross, dass diese auf das Phish­ing here­in­fall­en. Danach wer­den über das gephishte E‑Mail-Kon­to wiederum alle darin vorhan­de­nen Kon­tak­te angeschrieben.

    Auch gin­gen ver­mehrt Mel­dun­gen zu Betrugsver­suchen ein, bei denen KI zum Ein­satz kam. Cyberkrim­inelle nutzen KI-gener­ierte Bilder für Sex­tor­tion-Ver­suche, geben sich am Tele­fon als promi­nente Per­sön­lichkeit­en aus oder führen Investi­tions­be­trug durch. Obwohl die Anzahl der Mel­dun­gen in diesem Bere­ich noch ver­gle­ich­sweise ger­ing ist, han­delt es sich laut Ein­schätzung des BACS um erste Ver­suche der Cyberkrim­inellen, die Ein­satzmöglichkeit­en von KI für zukün­ftige Cyberan­griffe auszuloten.

    Bro­ker Secu­ri­ty Forum
    29. August 2024

    Für Bro­ker und Kunden

    Jedes Unternehmen sollte sein­er Sicher­heit ein gross­es Augen­merk schenken – egal als Bro­ker oder Ver­sicherungsnehmer. Zer­ti­fizierte Secu­ri­ty Provider leis­ten hier eine wertvolle Unter­stützung von der Sicher­heit­sprü­fung über Eth­i­cal Hack­ing bis zur 7 x 24 Stun­den- Überwachung.

    Selu­tion AG ist ein­er von mehreren Secu­ri­ty Providern. WMC arbeit­et schon einige Jahre erfol­gre­ich mit diesen Fach­leuten zusammen.

    Find­en Sie hier einige Infor­ma­tio­nen zu den Dien­stleis­tun­gen oder kon­tak­tieren Sie roger.burch@selution.ch

    Anmeldung Security Forum 24

    Bro­ker Secu­ri­ty-Forum 24
    29. August 2024

    Inscrip­tion    bis 26. August 2024 ver­längert


    Ich nehme gerne am Event vor Ort teil.
    (Bitte für jeden Teil­nehmer sep­a­rate Anmel­dung ausfüllen)

    Datum:   Don­ner­stag, 29. August 2024. 11.00–16.30 h
    Ort:         Inno­va­tion Hub, by Sel­moni
                   Alio­th­strasse 4, 4142 München­stein BL 

                   (Park­plätze vorhan­den und ÖV)

    Mes coor­don­nées :

      com­pli­ant

       

      sich­er

       

      numérique

      Le nouveau BrokerStar

      Eine neue Ära beginnt

      Bro­ker­Star, die Lösung vom Start­up bis zum Enterprise-Broker.

      New Bro­ker­Star V‑3

      • Neueres durchgängigeres Design
      • viele neue Funktionen
      • nicht aus­ge­füllte Felder wer­den nicht angezeigt
      • höhere Inte­gratin von Sobrado
      • detailiert­ere Prämienabrechnung
      • neues Berech­ti­gungssys­tem
      • Verbesserung Pro­vi­sion­ssys­tem
      • Fore­cast Tool
      • Verbesserung Per­for­mance
      • durchgängig nDSG-kon­form

       

      High­lights 2023

      • Höch­ste Sicher­heit und Datenschutz
      • neues Kun­den­por­tal
      • sicher­er Mailversand
      • Mail-Syn­chro­ni­sa­tion und Telefonie
      • Inte­gra­tion von Sobrado
      • Man­dan­ten­fähigkeit
      • Verbesserun­gen im Reporting
      • Mit­glied IG B2B und SIBA
      • Beteili­gung an Eco­Hub AG
       
      Bro­ker­Star light
       
      • Die ein­fache Basislösung 
      • enthält alle BrokerStar-Grundfunktionen
      • kostengün­stige Pauschalpreise
      • Upgrade auf Stan­dard jed­erzeit möglich
      • Ein­schränkung: keine Zusatzoptionen
      • fix­es Supportmodell

                cli­quer pour voir les différences

      Span­nende Module

      Zusatz­mod­ule zu BrokerStar

      Échange sécurisé avec Bro­ker­Web

      Le por­tail client Bro­ker­Web per­met l’échange d’in­for­ma­tions, de doc­u­ments et de don­nées entre le courtier et le client, comme c’est le cas pour l’e-bank­ing. La trans­mis­sion s’ef­fectue via une con­nex­ion pro­tégée qui ne per­met pas d’ac­cès de l’ex­térieur.  
      zu Bro­ker­Web

      Intel­li­gente Auswertungen

      Le terme Report­ing englobe tous les types d’é­val­u­a­tions, qu’il s’agisse de listes ou de graphiques, et quel que soit leur for­mat. Dans l’ar­ti­cle suiv­ant, nous expliquons com­ment le sys­tème de report­ing est struc­turé dans Bro­ker­Star. 
      zu Report­ing

      Tele­fonieren mit Bro­ker­Star

      Il ne suf­fit pas de com­pos­er un numéro de télé­phone dans le pro­gramme pour créer automa­tique­ment la con­nex­ion. En cas d’ap­pel entrant, le sys­tème recon­naît égale­ment un numéro enreg­istré et ouvre automa­tique­ment une nou­velle fenêtre client. Pour l’in­stant, cette solu­tion fonc­tionne exclu­sive­ment avec le sys­tème télé­phonique 3CX, très répan­du. Son faible coût fait de cette option utile un point fort. 
      zu Tele­fonieren

      Sichere Mails mit BriefButler

      Mit dem Ein­satz der Brief­But­ler-Soft­ware eröff­nen sich Ihnen neb­st dem sicheren Ver­sand von Poli­cen, Rech­nun­gen, Lohnabrech­nun­gen, Ein­ladun­gen oder der Tage­s­post noch viele weit­ere Optio­nen, um Ihren Ver­sand­prozess noch effizien­ter und ein­fach­er auf­bauen zu kön­nen und per­fekt auf Ihre Empfänger abzus­tim­men. Brief­But­ler ist daten­schutzkon­form und ist mehr als nur Secure­Mail. 
      zu Brief­But­ler

      Vergleich – Comparaison

      Bro­ker­Star Stan­dard ist die umfassende Gesamtlö­sung mit vie­len Optio­nen für alle Prozesse,  die der Bro­kers der Zukun­ft braucht. 

      Bro­ker­Star light ist der klein Brud­er: alle Bas­is­funk­tio­nen, keine Zusatz­funk­tio­nen zum gün­sti­gen Preis. Später­er Upgrade möglich.

      Messages contenant des données personnelles

      Envoy­er de don­nées per­son­nelles par e‑mail

      Les e‑mails font aujour­d’hui par­tie du quo­ti­di­en. Beau­coup con­ti­en­nent des don­nées per­son­nelles, sou­vent même des don­nées sen­si­bles. En règle générale, les e‑mails sont trans­mis non cryp­tés. L’en­voi non cryp­té d’un e‑mail est toute­fois moins sûr que l’en­voi d’une carte postale, parce que.. :

      • les cour­riels peu­vent être inter­cep­tés, lus ou mod­i­fiés avec des con­nais­sances tech­niques limitées ;
      • les e‑mails peu­vent être facile­ment recher­chés à l’aide de mots-clés
      • les four­nisseurs d’ac­cès à Inter­net basés en Suisse sont tenus de con­serv­er les e‑mails pen­dant six mois et de les com­mu­ni­quer aux autorités si nécessaire.

      dis­po­si­tions de la loi sur la pro­tec­tion des don­nées (nDSG).

      Il est impor­tant de savoir s’il s’ag­it de don­nées per­son­nelles “ordi­naires”, de don­nées per­son­nelles sen­si­bles ou de pro­fils de la per­son­nal­ité. L’ex­pédi­teur est respon­s­able du traite­ment des don­nées per­son­nelles con­for­mé­ment à la pro­tec­tion des don­nées et du respect des dis­po­si­tions rel­a­tives à la pro­tec­tion des don­nées et doit en apporter la preuve. Il est tenu de pren­dre toutes les mesures néces­saires pour pro­téger les don­nées con­tre la perte, le vol et la prise de con­nais­sance ou le traite­ment non autorisé. Lors de l’en­voi de don­nées per­son­nelles dans des domaines sen­si­bles tels que la san­té, il s’ag­it dans tous les cas de don­nées per­son­nelles sen­si­bles, car le sim­ple fait qu’une per­son­ne soit client(e)/patient(e) auprès du ser­vice con­cerné est par­ti­c­ulière­ment digne de protection.

      Les principes suiv­ants s’ap­pliquent à l’u­til­i­sa­tion du cour­ri­er électronique

      • Utilis­er le moins de don­nées per­son­nelles pos­si­ble. (économie de données).
      • Le respon­s­able du traite­ment des don­nées est respon­s­able du traite­ment con­forme à la loi, au but et à la pro­por­tion­nal­ité (p. ex. autori­sa­tion d’ac­cès, mise à jour ou effacement).

      Étant don­né que les erreurs d’a­chem­ine­ment des e‑mails représen­tent un risque con­sid­érable, les adress­es doivent être choisies avec soin. Il con­vient d’éviter autant que pos­si­ble les automa­tismes ou les fonc­tions de “con­fort”.

      • Aucune don­née ou pro­fil per­son­nel sen­si­ble ne doit être traité ou enreg­istré sur des appareils privés.
      • Tout ce qui est tech­nique­ment pos­si­ble n’est pas for­cé­ment autorisé.
      • Les e‑mails ne doivent pas con­tenir d’in­for­ma­tions sur les mots de passe, les comptes, les cartes de crédit ou d’autres don­nées d’ac­cès telles que les iden­ti­fi­ants d’utilisateur.
      • Il ne faut pas dis­pers­er de grandes quan­tités de données.
      • Ne sélec­tion­ner et n’u­tilis­er que des dis­trib­u­teurs connus

      Les e‑mails des per­son­nes con­cernées sont générale­ment autorisés. Si vous recevez un e‑mail d’une per­son­ne, vous pou­vez compter sur son con­sen­te­ment tacite et répon­dre égale­ment par e‑mail. Les répons­es qui con­ti­en­nent des don­nées per­son­nelles sen­si­bles con­stituent une excep­tion. Dans ce cas, il est recom­mandé de procéder à un cryptage ou autre.

      Alter­na­tives aux e‑mails non cryptés

      • Stock­age sur un serveur de don­nées, par exem­ple Bro­ker­Web ou Brief­But­ler (par un lien dans le message).
      • Cryptage au niveau des documents
      • Util­i­sa­tion d’un ser­vice de mes­sagerie cryp­té, par exem­ple Seppmail

      Veuillez not­er que l’u­til­i­sa­tion des médias soci­aux et des mes­sageries instan­ta­nées, par ex. What­sapp ou SMS pour la trans­mis­sion de don­nées per­son­nelles doit être évitée. Il est recom­mandé d’u­tilis­er la voie postale, en par­ti­c­uli­er pour les don­nées très sensibles.

      Échange sécurisé avec BrokerWeb

       

      Le por­tail client Bro­ker­Web per­met l’échange d’in­for­ma­tions, de doc­u­ments et de don­nées entre le courtier et le client, comme c’est le cas pour l’e-bank­ing. La trans­mis­sion s’ef­fectue via une con­nex­ion pro­tégée qui ne per­met pas d’ac­cès de l’extérieur.

      Syn­chro­ni­sa­tion du cour­ri­er avec BrokerStar

       

      Le mod­ule Mail-Sync de Bro­ker­Star con­tient deux fonc­tions qui fonc­tion­nent avec Out­look et d’autres pro­grammes de mes­sagerie comme par exem­ple GMail.

      L’ E‑Mail-Sync per­met d’en­voy­er et de recevoir des e‑mails depuis Bro­ker­Star. Les mes­sages sont alors enreg­istrés dans Bro­ker­Star et dans le pro­gramme de mes­sagerie. L’ Ter­min-Sync syn­chro­nise les ren­dez-vous, les tâch­es et les adress­es de Bro­ker­Star dans le pro­gramme de messagerie.

      Envoi de cour­ri­er avec BriefButler 

      Brief­But­ler est un logi­ciel de ser­vice qui livre des doc­u­ments de Bro­ker­Star, Word et d’autres pro­grammes sans les imprimer, au choix via un por­tail pro­tégé ou par cour­ri­er postal au des­ti­nataire. Celui-ci n’a pas besoin d’un logi­ciel séparé pour le décryptage. Con­forme à la pro­tec­tion des don­nées et avan­tageux par envoi à par­tir de CHF 0.41.

      3CX Firstclass Telefonie zum KMU Preis

      Die Tele­fonie-Kom­plet­tlö­sung
      Sie benöti­gen Sie eine neue Tele­fo­nan­lage? WMC bietet die gesamte Lösung aus ein­er Hand an. Neb­st dem Kom­fort und ein­er grossen Zuver­läs­sigkeit prof­i­tieren Sie von erhe­blich reduzierten Tele­fonkosten. Die Zusam­me­nar­beit mit sip­call und WMC beste­ht schon rund 20 Jahren. Als erfahren­er Part­ner von 3CX ist WMC Ansprech­partner für alle The­men rund um die virtuelle Tele­fo­nan­lage (PBX).

      Les trois com­posantes de la solution

      1. Voice over IP (VoIP)

      Die heutige Tele­fonie in der Schweiz läuft seit 2019 immer über das Inter­net. Neue Meth­o­d­en erken­nen, ob es sich um Gespräche oder Dat­en han­delt. In den meis­ten Fällen wird die gesamte Kom­mu­nika­tion über den gle­ichen Anschluss übermittelt.

      2. Com­put­er Inte­grat­ed Telephony

      Tout comme les don­nées infor­ma­tiques peu­vent con­tenir un lien vers une page web ou une adresse e‑mail, des liens directs vers un numéro de télé­phone sont égale­ment disponibles. En cli­quant dessus, on se con­necte directe­ment au réseau télé­phonique basé sur la VoIP ou via une instal­la­tion télé­phonique. Celui-ci peut se trou­ver n’im­porte où sur Internet.

      3. La solu­tion logi­cielle CTI 

      Bei Pro­gramme von WMC wie Bro­ker­Star oder iOf­fice haben die Tele­fonie einge­bun­den. Als Bindeglied benötigt es nur eine kom­pat­i­ble Tele­fo­nan­lage. Stan­dard­mäs­sig ist die Anbindung an eine 3CX ver­füg­bar. Auch für die Teams-Tele­fonie wird diese Anschlussmöglichkeit emp­fohlen. Schnittstellen zu anderen Anla­gen kön­nen bei Bedarf erstellt werden.

            Ser­vice inklusive.

      • Auf­nahme der Anforderun­gen des Kunden.
      • Ausar­beitung eines Gesamtvorschlags
      • Kündi­gung bish­eriger Provider
      • Abschluss Abon­nement Provider
      • Portierung von Telefonnummern
      • Lizen­zierung 3CX
      • Ein­richt­en Hosting
      • Liefern von Tele­fo­nen und Headsets *
      • Umstel­lung zum Stich­tag ohne Unterbruch
      • Pro­fes­sionelle Telefonansagen *
      • Gün­stiger Inter­ne­tan­schluss *                   *option­al auf Wunsch

      Wie sicher ist eine Cloud?

      Viele Fir­men denken darüber nach, in Zukun­ft nicht nur auf ihre eigene Infra­struk­tur vor Ort zu set­zen, son­dern einen Teil davon als Ser­vices aus der Cloud zu beziehen. Bekan­nte Anbi­eter sind Ama­zon, Microsoft, Google und Co. Die Vorteile für die Fir­ma sind

      • Tief­ere Hard­ware-Kosten pro Standort
      • Mehr Sicher­heit vor Ausfällen
      • Kleiner­er ökol­o­gis­ch­er Fussabdruck
      • Ein­fachere Schritt-für-Schritt-Skalierung­bei Bedarf

      Grosse Play­er aus den USA haben die Cloud aus dem Pub­lic-Bere­ich her­aus dominiert. Viele Fir­men schätzen die Möglichkeit, Cloud-Dien­stleis­tun­gen bequem zu beziehen, egal wo das dazuge­hörige Rechen­zen­trum ste­ht. Doch der Move in die Cloud wird nicht nur von den grossen Tech-Gigan­ten getrieben. Schweiz­er Anbi­eter haben eine äusserst gün­stige Aus­gangslage, um ihren Kun­den eine höhere Sicher­heit zu bieten. Pri­vate-Cloud Anbi­eter kön­nen viele Cloud-Bedenken entkräften.

      Nehmen wir als Beispiel den Daten­schutz. Nicht alle Fir­men wollen, dass ihre Dat­en auf US-amerikanis­chen oder chi­ne­sis­chen Servern gespe­ichert wer­den. Cork, New York City oder Shang­hai? Pub­lic-Cloud Kun­den haben bei der Loka­tion kein­er­lei Mit­spracherecht. Was wenn ein Geheim­di­enst den Anbi­eter, aus welchen Grün­den auch immer auf­fordert, die Dat­en Ihres Kun­den her­auszurück­en? Dies ist ins­beson­dere bei sehr per­sön­lichen Dat­en, wie Gesund­heitsin­for­ma­tio­nen oder Bankangaben, ein sehr heik­les The­ma. Genau hier heben sich Schweiz­er Cloud-Anbi­eter von aus­ländis­chen Anbi­etern ab.

      Cloud-Provider, die ihre Dien­ste aus ein­er pri­vat­en, Schweiz­er Cloud-Infra­struk­tur aus anbi­eten, kön­nen den «Swiss­ness-Fak­tor» nutzen, um sich gegen inter­na­tionale Tech-Gigan­ten durchzuset­zen. Kun­den haben bei einem Schweiz­er Pri­vate Cloud Anbi­eter die Gewis­sheit, dass ihre Dat­en auch in der Schweiz bleiben. Für viele Unternehmen ist dieser Umstand entscheidend.

      Auch Bro­ker­Star kann in ein­er Pri­vate Cloud betrieben wer­den. Die meis­ten Kun­den nützen diese Dienst. Das Label Swiss Host­ing stellt sich­er, dass die Dat­en auss­chliesslich in der Schweiz bleiben. 

      Cloud-Anbi­eter benöti­gen dazu ein Dat­a­cen­ter, aus welchem die ange­bote­nen Dien­stleis­tun­gen, wie Soft­ware-as-a-Ser­vice, bere­it­gestellt wird. Dazu braucht es fol­gende Komponenten.

      • Vir­tu­al­isiert­er Stor­age
      Spe­icherka­paz­ität wird aus mehreren physis­chen Sys­te­men zusam­men­gelegt und den Usern als einzel­ner, zen­tral steuer­bar­er Spe­ich­er ange­boten. Der physis­che Spe­ich­er wird kopiert und als virtuelles «Stor­age Attached Net­work» (vSAN) Pool zur Ver­fü­gung gestellt. Die daraus genutzten Anwen­dun­gen laufen auf virtuellen Maschi­nen (VMs).

      • Vir­tu­al­isiert­er Serv­er
      Bei der Servervir­tu­al­isierung wird CPU-Leis­tung statt Spe­ich­er vir­tu­al­isiert. Physis­che Serv­er wer­den mit ein­er Vir­tu­al­isierungssoft­ware in mehrere  voneinan­der getren­nte virtuelle Serverumge­bun­gen geteilt. Die User arbeit­en  auf jedem virtuellen Serv­er unabhängig.

      • Vir­tu­al­isiertes Net­zw­erk
      Net­zw­erkvir­tu­al­isierung sorgt dafür, dass physis­che Net­zw­erke in mehreren virtuellen Umge­bun­gen unab­hängig voneinan­der ver­wal­tet wer­den. Router oder Switche wer­den zen­tral verwaltet.

      • ICT-Secu­ri­ty
      Und dann braucht es jede Menge an Sicher­heit­sein­rich­tun­gen von der Fire­wall mit DMZ über Viren­schutz, Intru­sion Detec­tion u.a. kurz alle Mass­nah­men um Geräte, Soft­ware und Dat­en vor bösar­ti­gen Angrif­f­en zu schützen