Neuer Lehrgang für Broker
Ausbildung
Sachbearbeiter:in Versicherungsbroking
Ein neuer Lehrgang für Versicherungsbroker
Die berufliche Weiterbildung zum Sachbearbeiter:in Versicherungsbroking ermöglicht dir die praktische Anwendung von Grundlagen im Versicherungswesen erstmalig mit speziellem Fokus auf die Welt der Broker. Während der Ausbildung erhältst du Einblicke in den Versicherungsmarkt, die Aufgaben der Broker und die verschiedenen Versicherungssparten. Du wirst in der Erstellung und Bewertung von Versicherungsvergleichen, der Analyse und Kontrolle von Policen und Leistungsabrechnungen sowie der Erstellung von Präsentationen geschult. Zudem lernst du die wichtigsten rechtlichen Grundlagen und Haftungsrisiken kennen, die für Broker von Bedeutung sind. Diese praxisorientierte Weiterbildung ermöglicht es dir, das Erlernte in realitätsnahen Szenarien anzuwenden, wodurch du optimal auf deine zukünftigen Aufgaben bei einem Versicherungsbroker, Versicherer oder anderen Branchenakteuren vorbereitet wirst. Absolventen finden sowohl während als auch nach der Ausbildung vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten in der Branche.

Contact
FSWI Fachschule für
Wirtschaft und Informatik
Technikumstrasse 73
8400 Winterthur
www.fswi.ch
info@fswi.ch
052 550 09 09
Anmeldung Userday 24
BrokerStar Userday ’24
Donnerstag, 20. Juni 2024
Anmeldung Bitte bis Dienstag, 18. Juni 2024,17.00 h
Ich nehme gerne am Event teil.
(Bitte für jeden Teilnehmer separate Anmeldung ausfüllen)
Datum: Donnerstag, 20. Juni 2024. 13.30 – 17.00 h
Der Anlass findet als Webcast mit der Live-Übertragung der Vorträge statt. Sie können sich auch nur zu den von Ihnen interessierten Themen zuschalten. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie den Zugangslink.
Meine Kontaktdaten
Alles über den neuen BrokerStar präsentiert vom WMC-Team
unabhängig
digital
vernetzt

Moderation: Thomas Bürki
Doubling of cyber attacks
Das Bundesamt für Cybersicherheit (BACS) informiert aktuell:
(Quelle BACS-Mitteilung vom 6.5.2024)
Dem Bundesamt für Cybersicherheit (BACS) wurden im zweiten Halbjahr 2023 doppelt so viele Cybervorfälle wie im Vorjahreszeitraum gemeldet, nämlich über 30’000. Die strategische Ausrichtung des neuen Bundesamtes beruht auf vier Säulen, um angesichts der zunehmenden Bedrohungen und dem Aufkommen von KI-gesteuertem Betrug die Cybersicherheit für Bevölkerung, Wirtschaft und Behörden zu stärken.
Das BACS blickt auf die ersten Monate als neues Bundesamt zurück. Direktor Florian Schütz hat im Rahmen eines Fachgesprächs am 6. Mai eine erste Bilanz gezogen. Die Überführung des Nationalen Zentrums für Cybersicherheit (NCSC) in ein Bundesamt per 1. Januar 2024 markierte einen wichtigen Meilenstein für die Stärkung der Schweizer Cybersicherheit. Die primären Aufgaben des BACS bestehen auch weiterhin darin, die Sicherheit der Schweiz im Cyberraum zu erhöhen. Hierfür informiert und sensibilisiert es die Öffentlichkeit über Cyberbedrohungen und ‑angriffe. Zusätzlich fungiert das BACS als Anlaufstelle für die Meldung von Cybervorfällen, Es unterstützt vor allem Betreiber kritischer Infrastrukturen bei der Bewältigung dieser Vorfälle. Darüber hinaus erstellt das BACS technische Analysen zur Einschätzung und Abwehr von Cybervorfällen und Cyberbedrohungen. Es identifiziert und behebt Schwachstellen im Schutz der Schweiz vor Cyberbedrohungen, um die Resilienz des Landes zu stärken.
Der Kernauftrag des BACS ist es, die Cybersicherheit von kritischen Infrastrukturen, Wirtschaft, Bildungswesen, Bevölkerung und Behörden zu stärken, indem es die Umsetzung der Nationalen Cyberstrategie (NCS) koordiniert. Die heute präsentierte Strategie des Bundesamtes zeigt auf, wie dieser Kernauftrag erfüllt wird. Das Ziel des BACS ist es die Cybersicherheit in Zusammenarbeit mit allen relevanten Akteuren zu verbessern. Dazu richtet es seine Leistungen entlang von vier strategischen Säulen aus: Cyberbedrohungen verständlich machen, Mittel zur Verhinderung von Cyberangriffen zur Verfügung stellen, Schäden aus Cybervorfällen reduzieren sowie die Sicherheit von digitalen Produkten und Dienstleistungen erhöhen.
Der Meldeeingang zu Cybervorfällen hat sich im zweiten Halbjahr 2023 mit 30’331 gemeldeten Vorfällen nahezu verdoppelt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit 16’951 Meldungen. Dieser Anstieg ist hauptsächlich auf betrügerische Stellenangebote und vermeintliche Anrufe der Polizei zurückzuführen. Unter den meistgemeldeten Vorfällen gehörten Betrugsversuche, wobei insbesondere die Kategorien «CEO-Betrug» und «Rechnungsmanipulationsbetrug» auffällig waren. Mit 5536 Meldungen haben sich die Meldungen zu Phishing verdoppelt ( Vorjahresperiode: 2179) Besonders erwähnenswert ist das so genannte «Chain Phishing»: Über gehackte E‑Mail-Postfächer versenden Phisher E‑Mails an alle in diesem Postfach gespeicherten Adressen. Da der Absender den Empfängern bekannt sein dürfte, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass diese auf das Phishing hereinfallen. Danach werden über das gephishte E‑Mail-Konto wiederum alle darin vorhandenen Kontakte angeschrieben.
Auch gingen vermehrt Meldungen zu Betrugsversuchen ein, bei denen KI zum Einsatz kam. Cyberkriminelle nutzen KI-generierte Bilder für Sextortion-Versuche, geben sich am Telefon als prominente Persönlichkeiten aus oder führen Investitionsbetrug durch. Obwohl die Anzahl der Meldungen in diesem Bereich noch vergleichsweise gering ist, handelt es sich laut Einschätzung des BACS um erste Versuche der Cyberkriminellen, die Einsatzmöglichkeiten von KI für zukünftige Cyberangriffe auszuloten.
Broker Security Forum
29. August 2024

Für Broker und Kunden
Jedes Unternehmen sollte seiner Sicherheit ein grosses Augenmerk schenken – egal als Broker oder Versicherungsnehmer. Zertifizierte Security Provider leisten hier eine wertvolle Unterstützung von der Sicherheitsprüfung über Ethical Hacking bis zur 7 x 24 Stunden- Überwachung.
Selution AG ist einer von mehreren Security Providern. WMC arbeitet schon einige Jahre erfolgreich mit diesen Fachleuten zusammen.
Finden Sie hier einige Informationen zu den Dienstleistungen oder kontaktieren Sie roger.burch@selution.ch

Anmeldung Security Forum 24
Broker Security-Forum 24
29. August 2024
Anmeldung bis 26. August 2024 verlängert
Ich nehme gerne am Event vor Ort teil.
(Bitte für jeden Teilnehmer separate Anmeldung ausfüllen)
Datum: Donnerstag, 29. August 2024. 11.00–16.30 h
Ort: Innovation Hub, by Selmoni
Aliothstrasse 4, 4142 Münchenstein BL
(Parkplätze vorhanden und ÖV)
Meine Kontaktdaten:
compliant
sicher
digital



Automatic invoice dispatch
Der Versand von Rechnungen per Post gehört in vielen Betrieben schon der Vergangenheit an. Gleichzeitig steigen die Anforderungen der Kunden an die Art der Rechnungsstellung.
BrokerStar bietet vier Möglichkeiten, um Rechnungen automatisch zu versenden:
- Zur Verfügung Stellung im BrokerWeb Kundenportal
- Versand per E‑Mail
- Sicherer elektronischer Versand mit BriefButler
- Elektronische Übermittlung an das Postzentrum von BriefButler. Dieses übernimmt den Ausdruck und den Postversand

Der automatische Versand bietet Ihnen folgende Vorteile:
Sie sparen Geld, da keine Porto‑, Papier‑, Toner- oder Couvertkosten anfallen.
Sie sparen Zeit durch den schnellen & unkomplizierten Versand von Rechnungen
Sie schonen die Umwelt, da der physische Papierversand entfällt
Sie können auch zusätzliche PDF’s als Anhang mitsenden
Ihre Kunden können Rechnungen dank QR-Code direkt im System (PDF) einlesen
Sie haben die komplette Kontrolle, welche Belege wurden versandt, welche sind ausstehend?
Digital Eco Systems …
Digitale Ecosysteme als Basis der Transformation
Digitale Ecosysteme sind für die meisten Unternehmen ein echtes Erfolgsmodell. Sie bieten die Möglichkeit, Produkte und Dienstleistungen grenz- und kulturübergreifend über eine zentrale Plattform zugänglich zu machen. Wie funktionieren digitale Ecosystemen und welche Vorteile bieten sie Unternehmen?
Laut dem Fraunhofer-IESE-Institut ist ein digitales Ecosystem ein sozio-technisches System, in dem Unternehmen und Menschen kooperieren. Die Teilnehmer sind zwar voneinander unabhängig, profitieren jedoch durch die Zusammenarbeit. Im Zentrum eines digitalen Ecosystems steht eine digitale Plattform, welche die Kooperation ermöglicht.

Grundlegende Faktoren für den Erfolg eines Ecosystems
- Der Kunde im Mittelpunkt
Erfolgreiche digitale Ecosysteme sind kundenzentriert. Das heisst, dass die Dienstleistungsangebote darauf abzielen, die Customer Journey so angenehm wie möglich zu gestalten. Informationen werden personalisiert. Grössere Unternehmen sind hier grundsätzlich etwas im Vorteil, weil mehr digitale Touchpoints existieren. - Daten als entscheidender Faktor
In einem gut funktionierenden digitalen Ecosystem stehen grosse Mengen an Daten zur Verfügung, welche Sie für Analysezwecke genutzt werden können. Diese Daten betreffen vor allem Kunden, Partner und Geschäftsprozesse. Dies kommt einer verbesserten Customer Journey zugute. - Hohe Agilität
Digitale Märkte entwickeln sich extrem dynamisch. Umso wichtiger ist es, dass Unternehmen agil auf Veränderungen reagieren und das eigene digitale Ecosystem flexibel anpassen. Sonst besteht die Gefahr, Kunden an Konkurrenten zu verlieren. Agiles Arbeiten bildet die Basis für eine schnelle Entscheidungsfindung, um neue Technologien zu integrieren und digitale Geschäftsmodelle zu etablieren.
Digitale Ecosysteme existieren mittlerweile in vielen Branchen. Die grosse Auswahl von Produkten und Services sowie die einfache Bedienbarkeit bieten einen hohen Mehrwert. Das ist der Grund, weshalb erfolgreiche Eco Systeme rasant wachsen. Das wohl bekannteste Beispiel ist Amazon mit seinen zahlreichen Tochter- und Partnerfirmen. Aber auch für kleine und mittlere Unternehmen stellt die Etablierung eines digitalen Eco Systems ein profitables Geschäftsmodell mit hohem Entwicklungspotenzial dar.
Diese Systeme basieren auf digitalen Plattformen. Sie umfassen eine Fülle von Angeboten, die auf Basis von gewonnenen Daten nutzerorientiert entwickelt werden. Alle beteiligten Akteure sind über eine gemeinsame Plattform miteinander verbunden. Diese bieten einen grossen Nutzen durch die Integration verschiedener Dienste. Das Sammeln von Nutzerdatenbieten bietet einen wirtschaftlichen Nutzen durch Kennzahlen für das Unternehmen und die Basis für das Kundenreporting.
Die typischen Phasen im Lebenszyklus eines digitalen Ecosystems
Es besteht noch keine Sensibilisierung für das Thema
Die typische Ausgangssituation für viele kleine und mittlere Unternehmen, die sich bisher nicht mit digitalen Ecosystemen befasst haben, ist der Anstoss, sich mit der Funktionsweise sowie den Vor- und Nachteilen auseinanderzusetzen.
Es existiert ein Plan
Zuerst ist die Machbarkeit Ihres Modells zu überprüfen. Viele Unternehmen, die bereits Pläne für ein digitales Ecosystem in Planung haben, arbeiten mit technologischen oder wirtschaftlichen Annahmen, die nie hinterfragt wurden.
Die Erfolgschancen wurden untersucht
Das Ecosystem sollte auf die absolut notwendigen Funktionalitäten reduziert werden. Ein schnelleres online Bringen und damit rasdche Feedback von Usern hilft dabei, in kurzer Zeit mehrere Iterationen des Systems durchzuspielen und das System zu optimieren
Das Ecosystem ist live
In dieser Phase dreht sich alles darum, möglichst viele neue Teilnehmer in das Ecosystem hineinzuführen. Das betrifft einerseits die Endnutzer und anderseits die Partnerunternehmen. Bei den Endnutzern müssen sogenannte Early Adopters gewonnen werden, also Personen, die neue Technologien deutlich früher als die Masse nutzen und so als Meinungsmacher fungieren.
Die erste Wachstumsphase ist abgeschlossen
Das Vorantreiben des Wachstums und das Funktionieren, auch wenn das System zuerst nur wenige Teilnehmenden aufweist, bringt die ersten Netzwerkeffekte einstellen wie das Gewinnen neuer Partner, die durch existierende Partner geworben wurden. Ganz ähnlich erzählen sich Endkunden gegenseitig von den positiven Erfahrungen mit Ihrer Plattform und tragen das Projekt so in die breite Öffentlichkeit.
Ziel eines digitalen Eco Systems
Das Ziel muss also sein, alle Prozesse weitgehend zu automatisieren und dadurch die Skalierbarkeit Ihres digitalen Eco Systems sicherzustellen. Der Orchestrator oder ‑Betreiber kümmert sich um den operativen Alltag. Er stellt sicher, dass das Eco System so funktioniert, wie es soll und behebt gegebenenfalls zeitnah Störungen. Auch die Erfassung und Analyse von Kundendaten fällt diesen Bereich, um das Verständnis für die Kunden und die eigenen User zu verbessern. Partner stellen bestimmte Produkte, Services oder Technologien innerhalb des digitalen Eco Systems bereit, welche sowohl für den Plattformeigentümer als auch für dessen Kunden nützlich sind.
Ein gut funktionierendes digitales Eco System bietet Ihnen als Unternehmen vielfältige Chancen. Je mehr Partner und Kunden Teil Ihres digitalen Eco Systems werden, desto mehr positive Netzwerkeffekte ergeben sich. Das Prinzip lässt sich am Beispiel des Telefons erklären: Mit der Einführung eines einzigen Telefons hat das Gerät keinen Nutzen. Dieser entsteht erst durch die Produktion eines zweiten Telefons. Jetzt können zwei Personen miteinander kommunizieren. Mit jedem weiteren Telefon steigt die Anzahl der positiven Netzwerkeffekte. Von ihnen profitieren sowohl die Nutzer als auch die Telefonhersteller und die Netzanbieter..
Quellen:
AHD Proact, 2022
Was sind digitale Ökosysteme
Fraunhofer-IESE-Institut, 2020
Digitale Ökosysteme und Plattformökonomie
IT-Matchmaker.news, 2020
ERP als Enabler der digitalen Transformation, Dirk Bingler
Dirk Bingler engagiert sich seit 2014 im Verband Bitkom. Seine Themen sind die Zukunft von ERP-Systemen sowie deren Auswirkung auf die Digitalisierung. Er verfügt über 20 Jahre Erfahrung im internat. Umfeld bei der Siemens AG.
EcoHub / IG B2B core processes 03/2024

Die EcoHub AG hat Ihren Betrieb am 8. Juli 2022 aufgenommen. Die Versicherungsaustausch-Plattform wird nun von einer aus der IG B2B ausgegliederten Aktiengesellschaft betrieben. Nebst Versicherungen und einigen grossen Brokern gehört WMC IT Solutions AG als einziger Software-Hersteller zu den Investoren. WMC bekräftigt damit die Unterstützung in den Digitalisierungsbemühungen in der Branche.
BrokerStar by WMC ist die Broker-Software, welche die meisten Kernprozesse unterstützt und damit den Digital Leadership unterstreicht. (gem. Publikation IG B2B vom 24.03.2022)
In Kürze
- Launch des EcoHub-Marktplatzes am 31. März 2022
- Neu auf EcoHub seit 1. Juli 2023: AIG, Groupe Mutuel, Elipslife, Swiss Life
- Die bisherige «Giraffe» durch «Prozesse» in EcoHub abgelöst.
- Die IG B2B Kernprozesse 3.x und 4.x sind ab 1.1.2024 nicht mehr gültig (hier lesen)
- Untenstehend die Auflistung welcher Versicherer welche Services und
Kernprozesse unterstützt (Quelle IG B2B vom 12.12.2022)
Brokerweb V‑3


Ein Kundenportal für Business und Privat
Versenden Sie die Prämienrechnungen und andere Dokumente eifach, elektronisch und sicher.
Brokerweb ist ein Kundenportal ähnlich dem E‑Banking. Es liefert dem Kunden jederzeit aktuell alle wichtigen Informationen, stellt Dokumente zu und bietet verschiedene Dienste wie Anfragen, Schadenmeldungen u.a. an. Im Gegensatz zum E‑Mail-Verkehr ist der Austausch von Daten und Dokumenten sicher und entspricht den aktuellen Bestimmungen des Datenschutzes.
Neben diesen technischen Merkmalen, ist aber auch die Individualität des Brokers und damit die Kundenbindung erhöht worden. Dazu lässt sich das BrokerWeb in verschiedenen Stufen konfigurieren. Eine rasche Kontaktaufnahme mit dem zuständigen Berater ist ebenso wichtig wie ein einfaches Handling für den Kunden. Im BrokerWeb by WMC können verschiedene Mandanten abgebildet werden. Zudem können verschiedenen Personen unterschiedliche Rechte vergeben werden. Seit Frühling 2024 mit Chatfunktion.
Das Portal ist responsiv und damit auf allen Endgeräten wie PC, Mac, Tablet oder dem Smartphone nutzbar. Die einfache Bedienung macht es für Geschäftskunden und auch Private zu einem praktischen Instrument, wenn es um Versicherungen und Brokerdienstleistungen geht. Ganz wichtig ist auch, dass die Anforderungen des neuen Datenschutzgesetzes (nDSG), das am 1. September 2023 in Kraft getreten ist, erfüllt sind.
Login: demo-de
Passwort: demo-de
Features
Datenschutz
– Anforderungen nDSG sind erfüllt.
Startseite (Abbildung 1)
– Hauptnavigation
– Schnellauswahl konfigurierbar
– Betreuer Kontaktdaten
– Informationen des Brokers
– Profileinstellungen Benutzer
Policenübersicht (Abbildung 2)
– Global oder nach Branchen
– Suchen, Selektionen
– Drucken
– Dokumente
– Sprungadresse zu Policendetails
– Sprungadresse zu Schäden
– Sprungadresse zu weiteren Dateien
Policendetails (Abbildung 3)
– Alle Informationen zur Police
– inklusive Dokumente
– Übersicht Schäden
– Übersicht Rechnungen
– Übersicht Dokumente, Dateien
…sowie viele weitere Funktionen
Damit Digitalisierung klappt…
Damit Digitalisierung klappt, braucht es das reibungslose Zusammenspiel vieler Akteure wie Standardisierungsstelle (IG B2B) Plattformanbieter (EcoHub, Sobrado), Versicherer, Broker, Versicherungsnehmer, Banken, Software Partner (Sobrado, brokerbusiness, ch, one Broker, 3C Vorsorgeportal), Anbieter von Drittsoftware (Buchhaltungsprogramme, Telefonie, Messaging).
Bei einer digitalen Brokerlösung reicht es nicht, ein Programm zu erstellen, das nur Daten von Kunden, Policen und Schäden abbilden kann. Es braucht Koordination und viel Entwicklungsarbeit gemeinsam mit den anderen Akteuren. Und schliesslich muss alles auf Herz und Nieren getestet sein. Und trotzdem gibt es bei der grossen Zahl an Akteuren immer wieder Fälle, welche nicht gedacht berücksichtigt wurden, oder wo sich kurzfristig etwas geändert hat. Digitalisierung ist daher ein dynamischer Prozess und nicht das Einrichten statischer Verbindungen.
WMC nimmt hier eine Pionierrolle ein, indem die intensive Zusammenarbeit mit den anderen Akteuren einen grossen Anteil an den gesamten Entwicklungen einnimmt. Die Nähe zu diesen Partnern ist das Bekenntnis, medienbruchfreie Prozesse für den Broker zu schaffen.
Digital Insurance Brokerage
by BrokerStar
BrokerStar bietet eine End-to-end Digitalisierung
hinweg über Programme und Organisationen, um das
Arbeiten der Zukunft allen Beteiligten zu ermöglichen.
BrokerStar berücksichtigt dabei geltende Standards
sowie Marktgegebenheiten und Kundenbedürfnisse.